Hüftdysplasie beim Neugeborenen (inklusive sonografischer Beurteilung)
Angeborene oder erworbene Deformitäten der oberen („minus“ Hand) und unteren Extremitäten (direkt korrigierende Eingriffe, Korrektur über Distraktion mittels Fixateur, Verlängerung mit Fixateur oder „Motornagel“)
Hüftdysplasie (sämtliche operative Korrekturen am Becken selbst oder am Femur)
Hüfterkrankungen während dem Wachstum (konservative sowie operative Therapie beim Perthes, der Epiphyseolyse und im Rahmen der Impingement-Problematik)
Knieprobleme während dem Wachstum (konservative sowie operative Therapie bei instabiler Patella, Osteochondrose und lateralem Scheibenmeniskus)
Erworbene Fussdeformitäten (konservative sowie operative Therapie bei „Plattfuss“ und Sichelfuss)
Wirbelsäulendeformitäten (konservative Therapie bei Skoliose und Scheurmann)
Orthopädische Probleme bei einer neurologischen Grunderkrankung und hier insbesondere bei der Cerebralparese (konservative Therapie inklusive ganganalytischer Abklärung und Botox-Injektionen; operativ Korrektur der Hüftsubluxation oder -luxation, von Fussdeformitäten und Durchführung von „multi level single stage-surgery“)
Sportverletzungen (konservative und operative Therapie)