Kinderorthopädie

Dr. med. Stefan Dierauer

Dr. med. Stefan Dierauer

FMH Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates

Leiter Kinderorthopädie

Team

Formation

  • Prof. Dr. med. Erwin Morscher und Walter Dick, Universitätsspital, Basel
  • Prof. Dr. med. Fritz Hefti, Universitätskinderspital, Basel
  • Prof. Dr. med. Christian Gerber, Orthopädische Universitätsklinik Balgrist, Zürich
  • Royal Children’s Hospital, Edinburgh, GB
  • Royal Children’s Hospital, Melbourne, AUS
  • Ab 2004 Leiter Kinderorthopädie, Universitätsspital und Orthopädische Universitätsklinik Balgrist, Zürich
  • Ab 2016 Leitender Arzt Kinderorthopädie und Kindertraumatologie, Klinik Sonnenhof, Bern
Dr. med. Birte Schultz

Dr. med. Birte Schultz

FMH Orthopädische Chirurgie und
Traumatologie des Bewegungsapparates

Team

Formation

  • Orthopädie Am Rosenberg, Hirslanden Klinik, Heiden
  • Dr. Adrian Urfer, Dr. Jean Pierre Ackermann, Klinik Gut, St. Moritz
  • Dr. Diego De Lorenzi, Chirurgie Spital Grabs
  • Prof. Jörg Grünert, Handchirurgie, Kantonsspital St. Gallen
  • Prof. Markus Kuster, Prof. Bernhard Jost, Kantonsspital St. Gallen
  • Dr. Harry Klima, Ostschweizer Kinderspital, St. Gallen
Dr. med. Christoph Heidt

Dr. med. Christoph Heidt

FMH Orthopädische Chirurgie und
Traumatologie des Bewegungsapparates

Team

Es braucht viel Erfahrung, um beim kindlichen Körper die Grenze zwischen dem Normalen und dem Pathologischen zu erkennen. Manch ein Problem kann sich auswachsen, anderes ist so früh wie möglich zu behandeln. Oft reichen dabei konservative Massnahmen aus. Wo eine Operation nötig ist, muss dem künftigen Körperwachstum Rechnung getragen werden. Das Kinderorthopädie-Team am Sonnenhof gehört zu den besten seines Fachs und bietet ein breites Behandlungsspektrum an.

Krankheitsbilder und Behandlung

  • Fussdeformitäten beim Neugeborenen (beim Klumpfuss Ponseti- und Bonnet-Dimeglio-Therapie)
  • Epiphyseodese Wachstumslenkung
  • Hüftdysplasie beim Neugeborenen (inklusive sonografischer Beurteilung)
  • Angeborene oder erworbene Deformitäten der oberen („minus“ Hand) und unteren Extremitäten (direkt korrigierende Eingriffe, Korrektur über Distraktion mittels Fixateur, Verlängerung mit Fixateur oder „Motornagel“)
  • Hüftdysplasie (sämtliche operative Korrekturen am Becken selbst oder am Femur)
  • Hüfterkrankungen während dem Wachstum (konservative sowie operative Therapie beim Perthes,  der Epiphyseolyse und im Rahmen der Impingement-Problematik)
  • Knieprobleme während dem Wachstum (konservative sowie operative Therapie bei instabiler Patella, Osteochondrose und lateralem Scheibenmeniskus)
  • Erworbene Fussdeformitäten (konservative sowie operative Therapie bei „Plattfuss“ und Sichelfuss)
  • Wirbelsäulendeformitäten (konservative Therapie bei Skoliose und Scheurmann)
  • Orthopädische Probleme bei einer neurologischen Grunderkrankung und hier insbesondere bei der Cerebralparese (konservative Therapie inklusive ganganalytischer Abklärung und Botox-Injektionen; operativ Korrektur der Hüftsubluxation oder -luxation, von Fussdeformitäten und Durchführung von „multi level single stage-surgery“)
  • Sportverletzungen (konservative und operative Therapie)